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Jugendpressetag 2025
April 2025
Gemeinsam mit der Jugendpresse Sachsen hat die LPK am 16. April 2025 den 17. Jugendpressetag veranstaltet. Rund 40 Schülerzeitungsredakteurinnen und -redakteure von mehreren Schulen aus ganz Sachsen nahmen daran teil. Der LPK-Vorsitzende Tino Moritz gab den Jugendlichen Einblicke in die Arbeit der Landespressekonferenz. Höhepunkt des Tages war die Durchführung einer Pressekonferenz, bei der sich Abgeordnete des Sächsischen Landtags im LPK-Pressezentrum den Fragen der Jugendlichen stellten.
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LPK wählt neuen Vorstand
April 2025
Die Landespressekonferenz Sachsen e. V. (LPK) hat ihren Vorstand neu gewählt. Auf der jährlichen Mitgliederversammlung des unabhängigen Vereins wurde am Dienstag, dem 15. April 2025, Tino Moritz erneut zum Vorsitzenden des Vereins gewählt. Moritz ist Landeskorrespondent im Dresdner Büro der Freien Presse und steht seit April 2023 an der Spitze der Landespressekonferenz Sachsen. Im Amt der Schatzmeisterin bestätigten die Mitglieder Andrea Schawe (Leiterin Landespolitik in der Gemeinschaftsredaktion von Sächsischer Zeitung und Leipziger Volkszeitung). Weiterhin gehören dem Vorstand wie bisher Daniela Kahls (Redakteurin MDR Sachsen, Landespolitik) und Isabelle Sperlich (Landeskorrespondentin Regiocast GmbH) an. Neu dabei ist Thomas Bärsch (Redakteur ZDF, Landesstudio Sachsen). Er folgt auf Thomas Staudt (Redakteur Morgenpost Sachsen, Landespolitik), der nicht wieder kandidiert hatte.
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Sommerfest 2025 in der Sommerwirtschaft Saloppe
April 2025
Das LPK-Sommerfest 2025 findet am Montag, dem 23. Juni 2025 in der Sommerwirtschaft Saloppe in Dresden statt. Gemeinsam mit Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wollen wir in entspannter Atmosphäre das politische und journalistische Jahr Revue passieren lassen.
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LPK vergibt keine "Tonstörung 2024"
Februar 2025
Die Landespressekonferenz Sachsen e. V. wird die „Tonstörung 2024“ und damit ihren Negativpreis für unkommunikative Leistungen für das vergangene Jahr nicht vergeben. Das hat die von den Mitgliedern der LPK gewählte Jury entschieden. Zwar kamen mehrere Vorschläge aus den vergangenen zwölf Monaten auf den Tisch der Juroren. Für „preistauglich“ wurde zum gegenwärtigen Zeitpunkt jedoch kein Problemfall befunden.